Ach Gott.
Ich entschied mich diesen Text zu schreiben, nachdem ich auf Youtube mit
jemand diskutiert hatte, ob es schlimmer ist, Hunde zum Verzehr zu
züchten, als es bei anderen Tieren ist. Schließlich brachte er/sie das
Argument: "Gott habe den Menschen Tiere zum Essen, und andere als
Haustiere geschaffen" Worauf ich mir nur dachte: "..." Da ich nicht auf
Streit aus war, und immer versuche tolerant zu sein, beendete ich die
Diskusion genervt mit: "I don't belive in god. Well, I can't change your
opinion anyway, so I won't try anymore. Have a nice day."
Küzlich saß ich dann auf dem Balkon und dachte nach.
Über die verschiedenen Religionen, wie jede Richtung denkt, sie sei die
richtige, und im Endeffekt doch alle gleich sind.
Ich frage mich, wie Leute noch glauben können, nach Jahren Physik-,
Biologie- und Geschichtsunterrichts.
Ich frage mich, wieso Leute ihr ganzes Leben nur Gott widmen, sich nur
aufs Jenseits vorbereiten, und dabei ihr warscheinlich einziges Leben
nicht genießen.
Ich ärgere mich, dass sich Leute die Bibel immer so zurechtbiegen, wie
es ihnen gerade passt.
Bsp: "Oh, Darwins Theorie wurde bewiesen, gut, dann hat Gott das so
geschaffen."
Ich ärgere mich, dass so viel Geld in den Bau von prunkvollen Kirchen
invesiert wurde/wird, Geld, dass so viele Menschen ernähren, oder ihnen
sogar das Leben retten könnte. Und dann gibt sich die Kirche als
wohltätig aus.
Das Einzige, wirklich positive an der Religion ist meiner Meinung nach,
dass Gläubige sich sicher, geliebt und geborgen fühlen weil sie glauben,
dass Gott sie beschützt.
Wenn es meinem Opa Spaß macht jeden Tag zu beten, und wenn es meiner
Freundin Freude macht zu denken, dass Gott das Universum, die Welt,
jedes kleinste Detail, eben wirklich alles erschaffen hat, dann wieso nicht?
- aber sie sollen mich damit verdammt nochmal in Ruhe lassen!
So sehe ich das.
Wie seht ihr das?
jemand diskutiert hatte, ob es schlimmer ist, Hunde zum Verzehr zu
züchten, als es bei anderen Tieren ist. Schließlich brachte er/sie das
Argument: "Gott habe den Menschen Tiere zum Essen, und andere als
Haustiere geschaffen" Worauf ich mir nur dachte: "..." Da ich nicht auf
Streit aus war, und immer versuche tolerant zu sein, beendete ich die
Diskusion genervt mit: "I don't belive in god. Well, I can't change your
opinion anyway, so I won't try anymore. Have a nice day."
Küzlich saß ich dann auf dem Balkon und dachte nach.
Über die verschiedenen Religionen, wie jede Richtung denkt, sie sei die
richtige, und im Endeffekt doch alle gleich sind.
Ich frage mich, wie Leute noch glauben können, nach Jahren Physik-,
Biologie- und Geschichtsunterrichts.
Ich frage mich, wieso Leute ihr ganzes Leben nur Gott widmen, sich nur
aufs Jenseits vorbereiten, und dabei ihr warscheinlich einziges Leben
nicht genießen.
Ich ärgere mich, dass sich Leute die Bibel immer so zurechtbiegen, wie
es ihnen gerade passt.
Bsp: "Oh, Darwins Theorie wurde bewiesen, gut, dann hat Gott das so
geschaffen."
Ich ärgere mich, dass so viel Geld in den Bau von prunkvollen Kirchen
invesiert wurde/wird, Geld, dass so viele Menschen ernähren, oder ihnen
sogar das Leben retten könnte. Und dann gibt sich die Kirche als
wohltätig aus.
Das Einzige, wirklich positive an der Religion ist meiner Meinung nach,
dass Gläubige sich sicher, geliebt und geborgen fühlen weil sie glauben,
dass Gott sie beschützt.
Wenn es meinem Opa Spaß macht jeden Tag zu beten, und wenn es meiner
Freundin Freude macht zu denken, dass Gott das Universum, die Welt,
jedes kleinste Detail, eben wirklich alles erschaffen hat, dann wieso nicht?
- aber sie sollen mich damit verdammt nochmal in Ruhe lassen!
So sehe ich das.
Wie seht ihr das?
ich finde niemand sollte igendwelche tiere essen
AntwortenLöschen@markblume musst du grad sagen :D
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